Für Felix Hastrich ist diese Ausstellung eine Premiere, für alle Besucher*innen unserer Kirche bietet sie die Gelegenheit, inmitten der altehrwürdigen Mauern unberührte Natur zu erleben. Der „Neu“-Krevinghauser und Musiker ist seit zwei Jahren mit seiner Kamera unterwegs. Dabei fängt er das Zusammenspiel von Licht und Farben der Landschaften ein. Sechs Fotos stellt er aus, aufgenommen an sechs verschiedenen Standorten mit unterschiedlichen Naturerlebnissen. „Durch die Fotografie nehme ich die Natur und meine Umwelt viel bewusster und achtsamer wahr“, sagte Felix Hastrich.
Die Idee, die Landschaftsfotos in der Kirche auszustellen, kam von Kirchenvorsteherin Ilse Radecke-Tholen. Felix Hastrich nahm diese Anregung gern auf, denn zu unserer Gemeinde pflegt er eine enge Verbundenheit. Er stand als Prediger der Bürgerkanzel und ist Chorleiter des Männergesangvereins Schledehausen. „Vielen Dank an den Kirchenvorstand, der diese Ausstellung möglich gemacht hat“, so Felix Hastrich.
wir befinden uns in einem Kampf. In einer epischen Schlacht, wenn man so will. So erzählt es Paulus im Epheserbrief. Game of Thrones und der Herr der Ringe können dagegen einpacken. Es geht um nicht weniger als alles oder nichts. Die Dämonen der Finsternis gegen die Kinder des Lichts. Bewaffnet und gerüstet stehen wir heroisch inmitten unserer Widersacher auf dem Schlachtfeld, versammelt um unser Banner. Das Lamm darauf flattert im Wind. Auf unserem Brustpanzer steht: Gerechtigkeit. Der imposante Waffengürtel ist geziert mit dem Wort: Wahrheit. An unseren Füßen tragen wir Schuhe, die uns bereit machen, den Frieden zu den Menschen zu tragen, auch durch schwieriges Terrain. In der linken Hand funkelt der Schild: „Glauben“ ist auf seine silberne Scheibe gestanzt. Auf dem Kopf bietet uns der Helm der Rettung Schutz und in der Rechten schwenken wir das feurige Schwert, dass wir vom Heiligen Geist empfangen haben: Das Wort Gottes.
In dieser Schlacht befinden wir uns. Das Licht gegen die Dunkelheit. Die Hoffnung gegen den Tod. Die Wahrheit gegen die Lüge.
In der Hitze des Gefechtes ist es schwer, die Guten von den Bösen zu unterscheiden. Vielleicht bekommt man auch mal etwas von den eigenen Leuten ab, verliert sein Schwert und greift statt dessen zur Lüge.
Wir befinden uns in einer Schlacht. Das Licht gegen die Krieger der Finsternis und es scheint so, als wäre der Gegner in der Überzahl. Hoffnungslosigkeit macht sich breit, weil der Kampf zu scheitern droht. Überall Lüge, Bosheit, Hass und Verachtung. Du spielst schon mit dem Gedanken, ob es nicht bequemer wäre die Seiten zu wechseln. Warum denn nicht? Warum denn nicht sich der Masse anschließen, Gott den Rücken kehren und abhauen, sich in dem dämonischen Reihen verkriechen.
Da denkst du zurück an all die Gründe, warum du damals in diesen Krieg gezogen bist. Dieses Gefühl, dass dich erfüllt hat. Vom kleinen Zeh bis unter den Haarschopf hast du es gespürt. Du wusstest, dass du das Richtige tust. Du warst voll davon, doch am meisten, ja am meisten fühltest du es in deinem Bauch und deinem Herzen. Dieses unbeschreibliche Gefühl so vollkommen geborgen zu sein. Geliebt zu werden. Du hast gespürt, wie sie herunterfielen von deinen Schultern, diese Felsbrocken der Schuld, als dir vergeben wurde. Du warst stolz, als man dir deine Rüstung anlegte. In dir breitete sich diese Leichtigkeit aus und das Feuer in dir brannte warm, ohne dich zu verbrennen. Wie sehr sehnst du dich zurück an den Tag, als du es gespürt hast, auf der richtigen Seite zu sein. Kraftstrotzend und voller Ideale. Und jetzt? Du bist nur noch ein Schatten deiner einstigen Hoffnung.
Du erblickst den Bannerträger. Paulus hieß er. Er ist auf die Knie gesunken, Der Kopf leicht geneigt, die Augen geschlossen und die Hände zum Gebet verschränkt. Du siehst, dass seine Lippen ein Gebet formen:
Guter Gott,
du bist der Vater aller Geschöpfe. Du hast jeden Geschaffen. Beschenke meinen Mitstreiter, weil du so voller Herrlichkeit bist.
Stärke seinen inneren Menschen durch deinen Geist, damit er glauben kann und dadurch Christus in seinem Herzen wohne.
Und mache die Liebe zu seiner Basis; Zu seiner Nahrung, durch die er überlebt und aus der er wächst. Lass ihn das ganze Ausmaß deiner Liebe erkennen. Lass ihn die Liebe von Christus erkennen, die größer ist, als wir das verstehen könnten.
So wird er Anteil haben, an deiner Gegenwart, die alles ausfüllt.
Danke Gott, du hast die Macht, weit mehr zu tun als alles, was wir von dir erbitten könnten oder uns auch nur ausdenken könnten. Mit dieser Macht wirkst du in uns.
Gott, wir ehren dich durch die Gemeinde und durch Jesus Christus für alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen ( nach Epheser 3,14-21)
Du hieltest Gebete immer für eine nette Art des Selbstbetrugs. Schließlich sind so viele deiner Bitten stumm verklungen. Doch hier und jetzt spürst du, wie das Gebet des Bannerträgers in dir wirksam wird. Du spürst es wieder, dieses Gefühl von damals. Du spürst, wie sehr Gott dich liebt. All deine Zweifel, deine Fehler und deine Schuldgefühle, du spürst, wie sie von seiner Liebe weggebrannt werden. Du ahnst, wie groß die Liebe Gottes sein muss, weil von deiner Schuld nichts weiter übrig bleibt als die Asche der Erinnerung.
Du siehst, wie einer deiner Kameraden strauchelt, seine Waffen und seinen Panzer hat er schon eingebüßt. Aber er ist zu weit weg, als dass du zu ihm hineilen könntest. Also fällst auch du auf die Knie, wirst für ihn zum Bannerträger und fängst an zu Beten:
„Guter Gott,
du bist der Vater aller Geschöpfe. Du hast jeden Geschaffen. Beschenke meinen Mitstreiter, weil du so voller Herrlichkeit bist...“
Und du weißt wieder, warum du in dieser Schlacht kämpfst: Du bist ein Hoffnungsträger – Du betest Gottes Liebe in die Welt.
Ich schaue auf meinen rechten Daumen. Ich sehe blaue Tintenflecken vom Arbeiten mit schlechten Kugelschreibern. Eine Narbe zieht sich von oben bis unten durch meinen Nagel. Er ist nie wieder richtig zusammengewachsen. Dafür bleibe ich jetzt häufig mit einer Ecke an meiner Kleidung hängen und fluche, wie ein Rohrspatz, weil es so höllisch weh tut, wenn er einreißt. Eine leichtsinnige Dummheit hat dafür gesorgt, dass ich mich immer wieder daran erinnern darf. Ich knicke sein oberstes Glied um 90 Grad nach links. Er gehorcht. Ich stelle ihn wieder auf. Auch das macht er brav. Knicken, … aufrichten,… Knicken, … aufrichten,… gesteuert über ein paar Sehnen, die sich spannen und entspannen. Faszinierend. Ich frage mich, ob mein Finger wohl einen eigenen Willen haben könnte. Ob er etwas machen könnte, ohne dass ich ihm das „befehle“? … Knicken, … aufrichten,… Nein, ich glaube nicht… Knicken,… aufrichten… Es reicht ein Gedanke und der Finger bewegt sich…. Knicken… aufrichten…
Meine Beine sind da schon etwas eigensinniger. Die hibbeln manchmal rum, ohne dass ich das bemerke. Aber wenn ich es bemerke, dann reicht auch hier ein Gedanke und sie stehen still. Knicken, … aufrichten,…
Schlimmer ist nur mein Kopf. Gedanken rasen von hier nach dort. Tauchen auf, verschwinden schnell wieder,… „Wo war ich?“ … To-Dos schwirren vorbei mit einem knallroten Postit, auf dem steht: „Unbedingt dran danken!“. Listen mit Unerledigtem ploppen auf, gemeinsam mit einem schlechten Gefühl. Dem Gefühl versagt zu haben, meiner Aufgabe nicht gerecht geworden zu sein, meinen Mitmenschen nicht gerecht geworden zu sein. Nicht genug geliebt, nicht genug vergeben, nicht genug getan, nicht genug fokussiert. Nicht das Richtige getan, wertvolle Zeit mit unnützem Zeug vertrödelt. Schlechtes Gewissen. Aufrichten … Knicken… Ein anderer Gedanke ploppt auf, ein Bibelvers: „Alles hat Gott Jesus zu Füßen gelegt und ihn zum Haupt über die ganze Gemeinde gemacht. Sie ist sein Leib.“ (Epheser 1,22) Moment… wenn Jesus der Kopf ist, und wir als Gemeinde der Leib sind, bedeutet das doch, dass ich das gar nicht alles falsch mache, oder? Dass ich gar nicht alles falsch machen kann! Wenn ich ein Daumen am Körper Gottes bin, dann dient das, was ich tue irgendwie Gott. Er bestimmt über alles und meine Selbstvorwürfe sind, genauso haltlos, wie sie hartnäckig sind. Und irgendwie richtet mich dieser Gedanke immer wieder auf, wenn ich geknickt bin. Jesus ist in den Himmel gefahren, um mich zu führen. Ich bin ein Teil seines Körpers. Ein Himmelfahrtswunder. Ich schaue immer noch gebannt auf meinen Daumen: Knicken… aufrichten! Danke, Gott, dafür gibt’s einen Daumen hoch!
Es ist Nacht. Irgendwo in Palästina. Auf einer Anhöhe liegt ein kleines Dorf. Alles ruht. Doch im Licht des Mondes erkennt man einen Mann. Schnellen Schrittes geht er durch die Gassen. An einem Haus bleibt er stehen. Alles ist dunkel. Der Mann klopft. Zaghaft zunächst. Dann lauter. Immer wieder. Ein Hund bellt. Im Haus weint ein Kind. Eine barsche Stimme dringt nach draußen.
»Wer ist da? Was willst Du? Lass uns in Ruhe. Wir schlafen schon!«
Doch der Mann bleibt beharrlich. Freunde seien sie doch, sagt er. Und nun brauche er dringend Hilfe. Der Mann erwähnt einen Gast. Unerwartet sei er gekommen. Und er habe nichts zu essen im Haus. »Ich muss meinem Gast doch etwas anbieten.
Nur so viel er braucht. Drei Brote. Mehr nicht! „Zu wem sonst sollte ich denn gehen, wenn nicht zu dir, meinem Freund?!“ Der Mann im Haus ist ungehalten. Ärgert sich über die nächtliche Ruhestörung. Will weiterschlafen, er und seine Familie. „Verschwinde!“
Aber das hält den Mann vor der Tür nicht ab. Er fleht und bettelt. Hämmert gegen die Tür. Lässt nicht nach. Und dann, endlich, öffnet sich die Tür. Der Balken wird zurückgezogen. Nur einen kleinen Spalt. Drei Brote werden nach draußen gereicht. Dann fällt die Tür wieder zu. Der Mann hat, was er braucht. Brot für seinen Gast. Die Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt. Zufrieden kehrt der Mann zurück.
Jesus erzählt seinen Freuden diese Geschichte. Versucht ihnen das Beten zu erklären. So sollt ihr beten. Wie dieser Freund. Wenn ihr das tut, dann wird sich Gott eurem Drängen nicht verwehren. Und dann überliefert Lukas (Lukas 11, 5-12) diese wichtigen Worte: »Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.«
Bei Jesus klingt das so einfach. Aber so einfach ist es nicht – so empfinde ich das.
Das Corona-Virus, das auf so dramatische Weise seit mehr als einem Jahr unser Leben bestimmt, es lässt sich nicht weg beten. Auch wenn einige das behaupten. Das gilt auch für andere Erkrankungen. Vieles können Ärzte heute behandeln, oft auch heilen. Aber genauso oft kommen sie an ihre Grenzen. Noch jedenfalls.
Wir sind angewiesen auf Forschung und Wissenschaft, auf Menschen, die in Pflegeberufen, in Krankenhäusern und Pflegestationen helfen und oft auch heilen.
„Bittet, so wird euch gegeben“. Nein, so einfach ist es nicht. Wir wissen zu gut um unsere eigenen Erfahrungen, unsere Ängste und Zweifel.
Und dennoch sagt Jesus: Bleibt beharrlich. Trotz aller
Enttäuschungen. Gebt nicht auf. Ihr sollt Gott bedrängen. Aufdringlich. Unverschämt. Fordert nicht das Blaue vom Himmel. Aber klagt das Nötigste ein. Für euch und die Anderen.
Darum geht es Jesus: Sich nicht entmutigen zu lassen, sondern dranzubleiben. So wie der Freund in der Geschichte. Wir sollen weiter anklopfen. Laut und deutlich. Bis sich die Tür öffnet. Beharrlichkeit wird sich auszahlen.
Wenn wir beharrlich beten, dann werden wir beschenkt. Gott gibt uns, was wir brauchen.
„Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan“ – Jesu Worte wollen uns Hoffnung machen. Damit wir dranbleiben, an ihm, am Glauben.
Zuversicht haben, trotz Enttäuschungen. Nicht resignieren.
Mutig nach vorne zu gehen, auch wenn es Geduld erfordert und vielleicht Rückschlage gibt. Sich von Gott etwas zu erwarten, nicht aufzuhören, ihn mit den eigenen Hoffnungen in den Ohren zu liegen. Sich nicht entmutigen zu lassen, sondern immer wieder einen Anlauf nehmen. Das macht Glauben, das macht Vertrauen aus. Trotz allem auf die Liebe Gottes zu setzten und mutig in die Zukunft in die Hand zu nehmen. Nein, wir können das Coronavirus nicht weg beten. Aber wir können ihm weiterhin mit Geduld, Vertrauen, mit aller Kraft, die wir als Menschen aufbringen können, entgegentreten. Mit allen Möglichkeiten, die Medizin und Forschung entwickeln. Und mit einer Kraft um die wir Gott bitten können, die er uns schenkt: die Kraft zum Leben, zum Lieben.
Ja, wir dürfen Gott bitten, immer wieder um seine Kraft und seinen Heiligen Geist. Auch und gerade heute, noch immer auf Abstand und doch gemeinsam. Für uns und alle Menschen auf unserer Welt.
Amen
Gott, wir danken dir,
Du hörst uns, wenn wir zu dir beten.
Du öffnest Türen, wenn wir bei dir anklopfen.
Wir bitten dich für alle, die sich nach dir sehnen.
Öffne ihnen die Tür zum Glauben
und lass sie deine Liebe spüren.
Wir denken an alle die Leid tragen,
lass sie spüren, dass du bei Ihnen bist;
dass nicht uns von deiner Liebe trennen kann.
Wir denken an alle, die für andere da sind,
jeden Tag auf´s Neue; schenke Ihnen und uns die Kraft
mutig in die Zukunft zu sehen. Amen
Gott
segne dich und behüte dich;
begleite dich mit seiner Liebe, die dich trägt;
so segne dich der Vater, der Sohn und der Heiliges Geist. Amen
Ihnen und euch allen einen gesegneten Sonntag und eine behütetet Woche
Damit verabschiede ich mich zugleich auch von Ihnen und Euch. Meine Vertretungszeit in Ihrer Gemeinde endet heute. Ab Montag, den 10.05. ist Pastor Tobias Patzwald wieder wie gewohnt für Sie und Euch da!
Unter freiem Himmel Gottesdienst feiern - dazu laden wir in der Region ein: am Himmelfahrtstag, 13.05.2021 im Pfarrgarten in Achelriede, Lyrastr. 2! Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr und wird gestaltet von Pastor Christoph Schnare, Pastorin Petra Rauchfleisch und dem Posaunenchor Achelriede. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter der folgenden Mail Adresse: kg.achelriede@kkmgmh.de!! Bitte beachten Sie beim Gottesdienst die aktuellen Hygienevorschriften! Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Vom 6. bis 8. Mai 2021kommen die 13. Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) zu hrenjeweils erstenTagungen in der neuen Amtsperiode zusammen. Pandemiebedingt findet die verbundene Tagung digital statt. Wir sind gebeten an die Tagenden fürbittend zu denken. Das tun wir gerne.
Du rufst uns zusammen, dass wir deine Kirche sind, gütiger Gott. Gib uns deinen Geist: Weisheit und Einsicht, Rat und Erkenntnis, und Ehrfurcht vor dir. Segne alle, die sich in den Synoden der EKD, der VELKD und der Vollkonferenz der UEK in diesen Tagen digital versammeln, dass sie sich auch in der Videokonferenz verbunden wissen als lebendige Gemeinschaft in Christus, dass sie gegründet und verwurzelt sind in der Liebe zu dir, damit wir alle als deine große Familiedie Hoffnung, den Trost und den Frieden, der von dir ausgeht, in die Welt tragen. Amen
„Wissen Sie, ich gehöre ja inzwischen auch zu den Oldtimern“, sagte kürzlich Frau T. zu mir.
Früher waren alte Menschen alte Menschen; dann sprach man irgendwann von Senioren – das klang angeblich positiver. Jetzt sind es die best ager, die silver/gold ager, die besonders von der Werbung in den Blick genommen werden. Warum ist es heute so schwierig das Alter zu beschreiben, ohne dass es negative Empfindungen auslöst?
„Oldtimer“ – diese Bezeichnung gefiel Frau T. und mir persönlich richtig gut. Warum? Ganz einfach: Oldtimer sind wertvoll und begehrt; sie werden liebevoll gepflegt, sie strahlen Eleganz und eine besondere Würde aus; manchmal ist ein wenig der Lack ab, aber das verleiht manchen auch einen besonderen Charme; und wenn Oldtimer sprechen könnten, würden sie viele spannende Erlebnisse zu berichten haben.
Geachtet, respektiert, geliebt, reich an Erfahrung (Weisheit – nennt es die Bibel) – ein geschätzter Oldtimer eben. Das wäre doch was, oder?
Übrigens ich glaube, dass auch Gott ein ganz besonderer Fan von Oldtimern ist!
Es grüßt Sie und Euch herzlich – auch von Frau T. Ihre Petra Rauchfleisch